Freitag, 1. September 2023

Herbst Halloween Swap 2023

 Hallo zusammen,

Schon wieder ist ein Jahr um und es ist Zeit für den diesjährigen Herbst/Halloween SWAP. Ich freue mich auch dieses Jahr den Herbst mit euch zu feiern.



Auf Grund der hohen Versandkosten für versicherten Versand mit der Post ist ganz klar die Entscheidung gefallen, dass hier nur Teilnehmerinnen aus Deutschland dabei sein können. Sorry.

Wie bereits im vergangenen Jahr darf/soll dieses Jahr etwas passendes für Herbst und/oder Halloween genäht werden.

Das Endprodukt: 
- Miniquilt (max. 20")
- Kissenhülle (max. 20"/50cm)
- Tischläufer oder Sets 
- Topflappen
- Wine Tote oder andere KLEINE Täschlein  




Anmeldeschluss ist der 10.9.2023 bzw wenn alle 30 Plätze voll sind
- Am 11. oder 12.9.2023 bekommt ihr eure zugelosten (geheimen) SWAP- Partner/in. Danach sind genug Wochen um Stoffe zu sichten/zu Shoppen und zu nähen. 
Erster Versandtag ist der 20.10.2023
letzter Versandtag 23.10.2023
unbedingt versichert!!! 
 
Bitte zeigt reichlich Bilder bei der Stoffauswahl und 1-2 fiese Teaser auf eurem Instaaccount. Außerdem kommentiert was das Zeug hält um Enttäuschungen vorzubeugen und klar Stellung zu beziehen, was euch gefällt und was nicht.


Außerdem sind nicht zwingend gruselige Stoffe von Nöten, vielmehr geht es darum das gewünschte Patchwork- Muster, unter Berücksichtigung der Farbwahl, für die geheime Partnerin zu nähen. 
Ihr müsste also bereit sein, entweder etwas Gruseliges, eher Halloweentypisches oder etwas Herbstliches zu nähen. Bitte seid bereit euch auf die Wünsche des Gegenüber einzulassen!!! Bitte springt über euren Schatten, verlasst wenn nötig eure Komfortzone um für ein großes Strahlen und einen Freudentanz zu sorgen.

Nochmal alles Wichtige auf einen Blick:
Vorraussetzung: ein öffentlicher Instagram- Account, Wohnsitz in Deutschland
Anmeldung ist gültig, wenn: Ich eine Email mit allen wichtigen Daten erhalten habe und sobald ich dich der Chatgruppe hinzugefügt habe ist es deine Aufgabe ein passendes Mosaik mit deinen Swapwünschen auf deinem Instaaccount zu zeigen ist.
Anmeldeschluss: 10.09.2023 (Max. 30 Teilnehmerinnen)
Herstellungszeitraum: 12.09.2023- 19.10.2023
Versandzeitraum: 20./23.10.2020- Päckchen versichert!!!
Nähprodukt: Miniquilt/Kissenhülle/Tischset in der Größe 12"-18" oder One Block Project etc. (siehe oben)
Themenbereich: Herbst/Halloween
Goodies: etwas kleines Genähtes plus etwas Süßes/Nüsse/Tee etc. denkt euch was aus... Wert ca 5Euro


Wenn ihr bei allen Punkten innerlich genickt habt, dann schickt doch bitte eine Mail mit folgenden Angaben:
Vor- und Nachname, Instaname,  Adresse, Farbvorlieben, Mustervorlieben, Abneigungen, welche Goodies würden dir gefallen
An :
julchenjanke(at)gmail(punkt)com

Pssstt: guckt mal hier auf meinem Pinterestboard für ein paar Inspirationen. 

Ich freue mich auf einen erneuten wunderbaren Swap. 

Eure Judith

Samstag, 13. Mai 2023

(Patchwork & Quilting) Nachhaltig nähen... geht das ?

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Zu Recht. 

Der Suchbegriff ist schnell bei Google, Pinterest, Instagram und co eingegeben. In aller Regel spuckt das Netz Anleitung für Einkaufsbeutel, Spülschwäme, Obstnetze und dergleichen aus. Das ist ja schön und gut und nützlich und natürlich absolut nachhaltig in unserer Schwemme an Verpackungsmaterial und co. 

Aber ich meine eine andere Art der Nachhaltigkeit... so als Patchworkerin und Quilterin hat man eben ein Faible für schöne Stoffe, neue Stoffdesigns und natürlich immer einen gewissen Stash um etwas daraus zaubern zu können. 

Bee- nachhaltig

Ein erster Punkt um in einer Bee nachhaltiger zu nähen, ist die Möglichkeit, dass jede ihren eigenen Stash für den gewünschsten Beeblock verwendet. So fallen nicht nur mindestens einmal die Portokosten weg, außerdem der Umschlag ( ich recycle die Briefumschläge immer und nutze sie weiter), möglicherweise ein Plastikbeutelchen um die Stoffe zu schützen (hier bewähren sich die Zipperbeutelchen vom Möbelschweden, die sich zig fach benutzen lassen) und auch wenn die liebe Post vom "Hybridbrief GO Green" schreibt, es fallen natürlich trotzdem Energiekosten beim Versand an. Wenn also so ein Beeblock nur einmal mit der Post reist.... ihr versteht, was ich meine?

Außerdem gibt es ja noch die Möglichkeit solche Beeblöcke gemeinsam zu nähen, gebündelt wieder zurück zu schicken oder direkt der Beequeen wieder auszuhändigen. 

Jetzt habe ich natürlich genug erzählt über Versand, Verpackung und Co. aber mal Hand aufs Herz, haben wir nicht alle einen gewissen Scrap Stash? Ich habe in den letzten Beejahren festgestellt, dass man eigentlich immer genug Stoff hat, um der jeweiligen Beequeen einen tollen Block zu zaubern. Bei meinem letzten Beequilt, dem Pastel Party Quilt nach Karen Lewis, gab es keinen einzigen Stoff doppelt. Diese Vielfalt hätte ich mit meinem eigenen Stash nicht hin bekommen, auch wenn er bei manchen Farben schon sehr umfangreich ist. 

Quiltcommunity- Get your quilty wishes granted

Die liebe Christiane, raven2006 bei INsta, hat vor Jahren die wunderbare Aktion #getyourquiltywishedgranted ins Leben gerufen. Hier kann man wunderbar Stoffgesuche, Farb- und/oder Motivwünsche mitteilen und die wunderbare Quiltcommunity verschwindet in ihren Stoffvorräten und bringt erstaunliches zuStande. Aber auch außerhalb dieser Aktion ist die Qultcommunity immer bereits zu tauschen und zu geben. Das ist herrlich und erleichtert manchmal die eigene Sammelwut um ein paar Stöffchen und bringt damit große Freude auf der anderen Seite.  

Ein Beispiel sind diese traumhaften Blumenstoffe, welche Alex für die Blumenkrone ihres #fracturedskullquilt brauchte und ihr von allerlei Quilterinnen geschickt wurden.



Stofferbe

Nicht immer freiwillig zieht hier neues "Verbrauchsmaterial" ein. 'du nähst doch und hast sicher dafür Verwendung'. Verwendung möglichweise schon, aber eben auch keine extra angemietete Lagerhalle für das, was ich dann erst sortieren muss bevor ich weiß, was für mich wirklich von Nutzen ist. 
Aber so ein Stoff- und Materialerbe kann eben auch sehr hilfreich sein. War doch gerade bei Kirstin von Augusthimmel erst wieder Thema: die Damast Tisch- und Bettwäsche. Ich habe inzwischen das erste Mal gewagt eine solche Tischdecke meiner verstorbenen Omi als Quiltrückseite zu verwenden. 




Der besagte Quilt ist ein wenig als eine Hommage an sie und ihre Schwester gedacht, die immer sehr viel gehandarbeitet haben. Auf der Vorderseite die gesammelten Spitzendeckchen meiner Großtante, hinten die Tischwäsche meiner Omi und ein modernes Quilting auf einem mittelgrauen Biounistoff. 

Bereits seit einer Weile nutze ich keinere Tischdecke als Rückseite meines Quiltsandwiches, wenn ich eine Kissenhülle quilte. Hier kann ich gut diese Stücke verwenden. Neben eben solchen geerbten Stoffenstücken, lassen sich prima normale Einkaufsbeutel aus (Nessel-) Stoff hier verwenden. Auch davon hat der ein oder andere Haushalt ein gewisses Lager und soviele Beutel braucht dann doch keiner. 

Neben der weißen Tisch- und Bettwäsche aus Leinen und Baumwolle, sammel ich Jeanshosen. Hieraus habe ich bereits einen großes Haufen 6,5" Squares geschnitten. Dazu sollen sich beizeiten noch bunte Canvas Streifen gesellen, welche ich aber erst sammeln muss, um schussendlich daraus einen Jeansquilt zu nähen, der als Picknickdecke sein Nutzen finden wird. 

Und dann wäre da ja noch Garn.... Großmutter und Großtante besaßen einen schier unerschöpflichen Vorrat an Seidengarnen. Bisher habe ich auch diesen nur gesammelt, aber im vergangenen Monat doch mal probiert damit zu quilten, was wirklich gut geklappt hat. Nächstes "Opfer" für diese Seidengarne wird mein Togetherquilt werden, hier gibt es dann die komplette bunte Garnsammlung für ein Matchstick- Quilting. 

Übrigens wurden diese Garne damals auf kleinen Papierröllchen gewickelt verkauft. Nur die wenigsten sind auf einer Plastikspule gespult.



Scrapsstash 

Ich hatte weiter oben schon einmal den Scrap Stash erwähnt. Hieraus lassen sich immernoch tolle Sachen zaubern... wenn frau Zeit, Lust und Muse dazu hat. Selbst, wenn man selber wenig Verwendung für den Srapstash hat, so lässt sich zumindest wunderbar damit tauschen. Ich tausche in aller Regel nach hell und dunkel sortierte Scrapbags gegen fertige 2,5" Squares oder eben gegen Stoffstücke, die sich auf diese Größe noch verschneiden lassen. So ist es eine Win- win- Situation für beide und es kommt erstmal nichts in den Müll. 

Das auch der kleinste Scrapstash wunderbare Ergebnisse abwerfen kann zeigt der #scrapinaboxsal auch von Augusthimmel ins Leben gerufen. Hier ein Beispiel von Sonjas Quilt.





Sowie der #longtimegonequilt von Iris, crazydutchirdquilts. 



Auf meiner Liste steht auf jeden Fall ein neues Projekt. Der Scrappy Triangle Quilt mit 52 verschiedenen FPP- Vorlagen für schnelle scrappyige Dreiecke. Die Vorlagen gibt es kostenlos bei Leila Gardunia auf dem Blog. Damit auch die Sache mit dem Papier keinen "schlechten" Eindruck in meiner Nachhaltigkeitsaufzählung macht.. hier gibt es Fehlkopien und Drucke bei manchen Firmen, welche auch als Malpapier in Kitas gute Dienste leisten. Also reicht die freie Rückseite auch für den Druck einer fpp- Vorlage. 

Habe ich etwas vergessen? Was versteht ihr unter nachhaltig nähen? Ich freue mich über euer Feedback. 

Liebste Grüße 

Judith

PS: Vielen Dank an Alex, Iris und Sonja fürs zur Verfügung stellen der Bilder und der Erlaubnis sie hier nutzen zu dürfen.

Samstag, 11. März 2023

(Leben allgemein) 10 -nähreiche Fakten über mich

 Hallo ihr Lieben, 

sicher erinnert ihr euch, dass ich vor ein paar Monaten über mich, bzw 10 Fakten über mich, geschrieben habe. Das hat mir, wider Erwarten, viel Freude gemacht. Und ich versprach, dass ich euch nochmal ein bisschen mehr über mich erzählen würde. 

Nun ja, da dies hier ein Näh-/Quilt-/Patchworkblog ist, dachte ich, ich stelle das Ganze mal unter den Überbegriff Nähen. Jede*r näht auf ihre Art, hat ihre Techniken, Herangehensweisen... also, legen wir los, ich bin gespannt, ob wir einige Parallelen finden werden.

#1 Always iron to the dark side...

Ich bügel meine Nahtzugaben am liebsten zu einer Seite, nicht auseinander. Und das hat gute Gründe. 
 
1. finde ich es einfacher auf diese Weise die Nahtzugaben gegeneinander fallen zu lassen, sogenannte Nesting seams, dadurch werden meine Nahtstellen sauberer und ich erhalte ein besseres Stichbild. 
2. Wenn ich später quilte, dann kann ich auch im Nahtschatten, stitch in the ditch, quilten, denn an meinen Stellen liegt dort Stoff unter. Wenn die Nähte aufgebügelt werden, dann nähe ich quasi nur zwischen den Schlingen meiner Nähte und gebe meinem Batting die Möglichkeit sich zwischen den Stoffteilen nach außen zu fusseln (habe ich übrigens von Brigitte Heitland @zenchicmoda gelernt). 

 

#2 Personalisierte Quiltgröße

In der Anleitung eines Quiltmusters sind in der Regel Materialverbrauch und Blockmengen für drei unterschiedliche Quiltgrößen angegeben. Und zwar: Baby/Crib (91x132cm), Lapsize (114x114cm) und King Size (254x264cm), alles ungefähre Angaben. 
Ich persönlich nähe für Babys gerne einen Lapsizequilt, geht es an einen größeren Quilt versuche ich auf Teufel komm raus, dass mein Quilt max. 150cm breit und 200cm lang wird. Es gibt als meist weniger Blöcke in der Höhe und Breite.
So kann ich meine Rückseite aus einem normalen 1,50m breit liegenden Stoff/ Waffelpiqué/ Kuschelfleece nähen und muss nicht mühselig mehrere Teile zusammenpuzzlen damit es passt und es bleibt preislich noch gut im Rahmen. Wenn es doch mal breiter wird, greife ich gerne auf Patchworkstoffe (1,10m in der Breite) im Sale zurück und kaufe die letzten 4,5 Meter. Diese nähe ich dann zusammen (2,20m in der Breite) und der übrige Stoff lässt sich wunderbar als Binding verarbeiten. Aber lieber ist es mir eben anders. 
Vor allem reicht ein 1,5 x 2m Quilt, pro Person, wunderbar um sich darunter zu kuscheln und auch als Bettdecke im Sommer.

#3 Bee addicted

Vor inzwischen 7 Jahren begann mein Bee- Abenteuer. Damals als wir MCQs die MCQbee gegründet haben, habe ich bei jedem Block geschwitzt. Aufgeregt bin ich auch heute noch, aber es lässt sich besser aushalten. 
Nähen für andere hat einen besonderen Reiz. Farbwünsche aus dem eigenen Stash zu erfüllen, oder mit Stoffen zu nähen, die einem geschickt werden und wunderbar kombiniert sind. Das macht den Reiz aus. Zu Anfang habe ich immer gemeint, dass ich jeden Quilt auch nochmal irgendwann haben will. Inzwischen hat dieser Drang nachgelassen. Dafür freue ich mich umso mehr, wenn ich in den Genuss komme einen Block zu nähen und später einen sensationell schönen Quilt zu sehen, wo man etwas zur Entstehung beitragen konnte. 
Die Liste beetauglicher Quilts ist trotzdem immens lang und ich weiß meist schon Monate im Voraus welchen Quilt ich als Blockarbeit an die Beenchen weitergeben möchte.

#4 Meine Farbkombi

Über die Zeit in der ich nun schon nähe, hat sich mein Geschmack gefestigt, würde ich behaupten. Ich habe schon sehr bunt und sehr schlicht genäht. Doch inzwischen gibt es bestimmte Farbkombinationen die ich besonders mag und mir ist aufgefallen, dass in den letzten 1,5 Jahren ich beim Stoffkauf ganz unbewusst, genau in diesen Farbgruppen kaufe. 
Angefangen hat alles mit meinem Whirly Girl Quilt, welchen ich für Allison, probenähen durfte. Da kam beim Stoffe kombinieren und Farben sortieren so eine innere Ruhe auf und ich wusste, ja genau DAS sind meine Farben für den Quilt. 
Nicht ganz zufällig, ist deshalb auch mein "Trip around the world" Quilt in diesen Farben in Arbeit. Mein nächster Beequilt bekommt ebenfalls diese Farbkombi verpasst. Eben, weil dieses Zusammenspiel von sehr hellem und dunklem Blau, mit zartem Rosa und Low Volume mich erdet. 

#5 Binding bitte mit der Hand

Es gibt für mich nichts Erfüllenderes, als am Ende einer langen Reise ( ja sie ist hier meist seeehr lang, weil ich ja eine Ufosammlerin bin) die letzten Stiche per Hand zu arbeiten. Wahre Handarbeit eben. Das Binding per Hand sieht in meinen Augen am saubersten aus... aber vielleicht habe ich das Annähen des Binding mit der Maschine auch einfach nicht richtig geübt, verfolgt. 
 

#6 Quilten bis meine Spule leer ist 

Manchmal hat der Tag nicht genug Stunden oder ich nicht genug Kraftreserven um über Stunden an einem Quilt zu sitzen und ihn zu quilten. Meine Lösung: Ich quilte solange, bis meine Unterspule leer ist. Eine volle Unterspule kann am Ende eine Menge ausmachen und man kommt auch in keinen Zwergeschritten ans Ziel, auch wenn es dann mal länger dauert.
 

#7 Wer hat's erfunden? Die Schweizer...

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass es ohne die Schweizer keinen guten Käse, Schokolade und eben auch nicht verdammt gute Nähmaschinen gäbe. Ich zumindest liebe alles drei. Besonders aber meine Bernina, benannt nach dem Piz Bernina- dem einzigen viertausender in den Ostalpen und der höchste Berg des Kanton Graubünden. 
Meine Bernina näht alles, mag jeden Faden, jeden Stoff und ist einfach eine Wucht. Ich hatte schon andere Maschinen von einer anderen Nähmaschinenmarke mit B, aber spätestens bei mehreren Lagen, bei Canvas, Jeans oder einer Sewtogetherbag sterben mit solch einer Maschine mehrere Nadeln und ich hatte viiiiele neue graue Haare. 
Aber auf meine Bernina lasse ich nichts kommen.
 


#8 Wer braucht schon Schuhe???

Beim Nähen an der Machine habe ich mir so ein paar Eigenheiten angeeignet. Etwa kann ich nicht mit Schuhen nähen bzw. ich trage am Fuss, der aufs Nähpedal drückt, keine Schuh an. Ist komisch, geht aber irgendwie nicht anders.
 


#9 Ohne Ufos- ohne mich

Es soll ja Menschen geben, die haben wirklich nur Projekt in Arbeit. Das kann ich von mir wirklich überhaupt nicht behaupten. Umso mehr Ufos (UnFinished Objects) ich besitze um so wohler fühle ich mich...bis ich irgendwann einen Rappel bekomme und zumindest eine handvoll fertig habe. In der Regel sammel ich um die 15 Projekte in unterschiedlichen Stadien, um an ihnen variabel weiter arbeiten zu können.
 

#10 Quilty friends are the best

Was soll ich sagen, dass BEste kommt zum Schluß? Oder etwa nicht? Ich liebe meine QuiltfreundInnen. Egal ob nah und fern. Ohne die anderen MCQs würde mir was fehlen. Die Ideen, Inspirationen, das gegenseitige Cheerleading, die Unterstützung, wenn es mal nicht läuft, aber eben auch fürs Leben an sich, sind sie mir das Wichtigste. 
Neben diesen fünf anderen Damen, möchte ich viele andere, die ich durch Bees und ähnliches kennengelernt habe (und sei es nur virtuell) nicht missen. Sie machen das schönste Hobby der Welt bunt, bringen Freude, Abwechslung und immer eine helfende Hand. Danke, dass es euch gibt.





Na, findet sich wer wieder in meinen Beschreibungen? Oder tickt ihr Nähspezifisch völlig anders? Mir hat es in jedem Falle Spaß gemacht über die vergangenen Monaten zehn Nähfakten über mich für euch zu sammeln und sie hier vorzustellen.

Liebe Grüße 
Judith